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Fahrten- und Regattaübersicht
Fahrtenwanderpreise

Mittwochs-Segeln

Die Ziele des mittwochs-segelns sind
  • Spaß am Segeln,
  • Segeltraining und das Üben von Manövern sowie
  • vereinsübergreifende Geselligkeit und Erfahrungsaustausch.
Jeder,  der Lust und Spaß am Segeln hat, kann mitmachen.

Die Ziele des mittwochs-segelns sind

  • Spaß am Segeln,
  • Segeltraining und das Üben von Manövern sowie
  • vereinsübergreifende Geselligkeit und Erfahrungsaustausch.

Daher kann jeder mitmachen, der Lust und Spaß am Segeln hat.

Veranstaltende Vereine:
  • Segler-Verein Trave e.V. Lübeck (SVT)
  • Yachtclub Kattegat Lübeck (YKL)
Ansprechpartner:
  • Dr. Ralf Wiedener, SVT
  • Lennart Stegmann, SVT
  • E-Mail: info@mittwochs-segeln.de
  • Homepage: www.mittwochs-segeln.de
  • SVT, Fax: 04 51 / 398 21 49

Gesegelt wird

jeden Mittwoch von Mai bis zum September (ausgenommen die mws-Mittsommerfahrt siehe Termine), sofern ein Start-/Zielschiff zur Verfügung steht. Dies wird wenn möglich auf der Homepage angekündigt.

Anmeldung:

Neue Teilnehmer des mittwochs-segelns melden sich bitte vor dem Start am Start-/Zielschiff und füllen so bald wie möglich das Online-Anmeldeformular aus.

Gruppeneinteilung:
Nach der One-Off-Liste Lübecker Bucht und der DSV-Yardstickliste oder Yardstickzertifikat. Die Gruppeneinteilung richtet sich nach dem Yardstick-Grundstandard, bei Abweichung bleibt die Gruppe des Grundstandards erhalten. In den Gruppen darf mit und ohne Spinnaker gesegelt werden. 
Gruppeneinteilung
Yardstickwertung mit oder ohne Spinnaker, Rollfock, Rollgroßsegel, Trainingsbonus/-malus:
  • Boote, die mit Spinnaker segeln, erhalten den normalen Yardstickwert aus der One-Off-Liste oder der DSV-Liste.
  • Boote, die ohne Spinnaker segeln, erhalten eine Vergütung von vier Punkten.
  • Boote, die im Grundstandard ohne Spinnaker eingetragen sind und mit Spinnaker segeln, erhalten eine Bestrafung von vier Punkten.
Die Entscheidung, ob ein Boot mit oder ohne Spinnaker segelt, darf nur einmal während der Saison geändert werden (ausgenommen mws-Mittsommerfahrt). Die Gruppenzugehörigkeit bleibt bestehen.
  • Boote mit Vorsegel-Rollreffanlagen erhalten grundsätzlich keine Vergütung. In besonderen Fällen, in denen das jeweilige Boot einen offensichtlichen Nachteil durch die Art und Konfiguration der Anlage und des zugehörigen Segels hat (z.B. mehr als 5 % kürzeres Vorliek, Schaumstreifen, etc.), kann der Veranstalter auf Antrag eine Vergütung von einem Punkt gewähren.
  • Boote mit Großsegel-Rollreffanlage, bei der das Großsegel in oder an den Mast gerollt wird und die keine Segellatten besitzen, erhalten eine Vergütung von einem Punkt.
  • Als zusätzlichen Anreiz für alle erhält das jeweils erste Boot einer Gruppe aus der Wertung des Vorjahres in der aktuellen Saison einen Punkt vom Yardstick abgezogen („Sonic“, „Smilla“, „Flaschbier“), das jeweils letzte Boot, das mindestens acht gewertete Übungsfahrten gefahren hat, einen Punkt vergütet („Geronimo“,  „Smykke“, „Mettje“). Dieser Trainingspunkt gilt nur für die laufende Saison für alle mittwochs-segeln-Veranstaltungen.

Eigner, deren Boot vom Yardstick-Grundstandard abweicht, müssen dies rechtzeitig bekannt geben.

Startgeld:

Eine Saisongebühr von € 25,– ist zu entrichten.

Start-/Zielschiff:
Das Startschiff wird wechselnd von den Teilnehmern gestellt. Zu diesem Zweck soll jeder Teilnehmer auf der Doodle-Liste für einen noch freien Termin eintragen. Er ist an diesem Tag Wettfahrtleiter, legt mit seinem Boot die Start- und Ziellinie nimmt die Zeiten und liefert diese anschließend beim SVT (Briefkasten) oder per E-Mail ab. Der Einsatz wird mit 20 Punkten belohnt. Im Falle einer Verhinderung hat der Teilnehmer selbst für Ersatz zu sorgen.
Eine Liste der Teilnehmer (Bootsname und Segelnummer) und eine kurze Einweisung in die Tätigkeiten kann aus dem Internet heruntergeladen werden.
Wertung:
Aus allen Übungsfahrten werden am Saisonende die acht besten Übungsfahrten gewertet und die ersegelten Punkte addiert. Mindestens drei Übungsfahrten sind erforderlich. Punktgleiche Boote teilen sich den Platz.

Es gibt eine Gruppen- und eine Gesamtwertung für alle Teilnehmer. Die Ergebnisse der einzelnen Trainingsfahrten sowie das Gesamtergebnis werden im Internet veröffentlicht.

Punktsystem:
Pro Übungsfahrt ergeben sich folgende Punkte:
1. Platz = Teilnehmer + 5 Punkte
2. Platz = Teilnehmer + 4 Punkte
3. Platz = Teilnehmer + 3 Punkte
usw.
Letzter Platz = 6 Punkte
Aufgegeben (dnf) = 3 Punkte
Nicht gestartet (dns) = 0 Punkte
Abbruch der Übungsfahrt = 6 Punkte
Zeitlimit überschritten = Mittelwert aus der Punktzahl des letzten gezeiteten Bootes und 6 Punkten, auf ganze Zahl gerundet.
Einsatz als Start-/Zielschiff = 20 Punkte
Anschließendes Abendprogramm:
Für die Zeit nach dem Segeln ist die SVT-Messe für einen gemeinsamen geselligen Klönschnack beim Bier für uns reserviert. Die SVT-Messe wird für uns auch kleinere Speisen bereithalten.
Weiterhin werden wir auch gemeinsame Grillabende einplanen.

mws-Mittsommerfahrt:

Termin: Mittwoch, 26.06, das Programm wird rechtzeitig vorher bekannt gegeben
Die mws-Mittsommerfahrt (Saisonhöhepunkt) wird gesondert gewertet. Im Anschluss an die Fahrt findet ein gemeinsamer Seglerabend statt.

Preise:

 Siehe Seite 5.

Preisverteilung:

Die Preisverteilung des mittwochs-segelns und der mws-Mittsommerfahrt findet in der Regel im November um 19:00 Uhr in der SVT-Messe statt. (Siehe Termine)

Crewbörse:
Für Schiffsführer, die noch Crew oder Segler, die eine Mitsegelgelegenheit suchen gibt es im Internet eine Börse. Bei Interesse für einen Eintrag bitte eine Email an info@mittwochs-segeln.de.
Viel Spaß beim Segeln!
Regeln:
Untereinander segeln die teilnehmenden Boote nach den World Sailing Wettfahrtregeln Segeln 2017-2020, gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern gilt die Bestimmungen der Seeschifffahrtsstraßen-Ordnung bzw. die Kollinionsverhütungsregeln. Nach Sonnenuntergang oder bei verminderter Sicht müssen die Navigationslichter eingeschaltet sein. Boote, die ohne Lichterführung fahren, wenn diese vorgeschrieben ist, können von der Wertung ausgeschlossen werden.
Die Schifffahrt auf der Trave darf weder gefährdet noch behindert werden!

Startlinie:

Auf der Schlutuper Wiek zwischen Startschiff und dem Feuerträger des Unterfeuers Schlutuper Wiek.

Startzeiten und Startablauf: (Änderung WR 26)

Ankündigung zum 1. Start um 17:50 Uhr. Startablauf siehe Gruppeneinteilung.
In der Zeit von 5 Minuten vor dem Start bis zum Startsignal dürfen sich nur die Boote an der Startlinie aufhalten, die dann starten.
Das Hochluven anderer Boote bei Raumschotstarts vor dem Start sollte unterlassen werden, um Bootsberührungen zu vermeiden.

Startverschiebung: 

Antwortwimpel am Startschiff.
Ein Schallsignal beim Niederholen, eine Minute später erfolgt das Ankündigungssignal für den 1. Start. Die im Startablauf angegebenen Zeiten verschieben sich entsprechend.
Bahn:
Die Bahn besteht aus zwei Runden, die ohne Unterbrechung wie folgt gesegelt werden:
Start – Deviationsdalben (BB) – Tor zwischen Start-/Zielschiff und dem Feuerträger des Unterfeuers Schlutuper Wiek – Deviationsdalben (BB) – Ziel
Beim Passieren des Tors kann wahlweise der Feuerträger an Backbord oder das Start-/Zielschiff an Steuerbord gelassen werden. Bitte Vorsicht wegen des Ankergeschirrs!
Die mws-Mittsommerfahrt hat eine andere Bahn, die im Programm vorher bekannt gegeben wird.

Bahnverkürzung:

Die Boote werden auch gezeitet, wenn sie nach der ersten Runde das Tor passieren.
Im Falle einer Bahnverkürzung wird diese Zeit gewertet und keine weitere Runde gesegelt. Wenn es er-forderlich ist, kann die Übungsfahrt auch abgebrochen werden, wenn sich schon Boote auf der zweiten Runde befinden; dann gilt als Zieldurchgangszeit die Zeit der ersten Runde.
Wenn die Umstände es erfordern, kann auch an anderen Stellen der Bahn gezeitet werden, das Ziel ist dann an der Position des Zielschiffs zu erkennen.
Ziel:
Die Ziellinie befindet sich auf der Schlutuper Wiek zwischen Zielschiff und dem Feuerträger des Unterfeuers Schlutup. Bei einer Bahnverkürzung kann die Ziellinie u. U. auf der Bahn zwischen Zielschiff und einem markanten Gegenstand (z.B. Leuchtpfahl, Tonne usw.) ca. rechtwinklig zum Kurs ausgelegt werden.

Zeitlimit und Abbruch:

Das Zeitlimit wird auf 20:30 Uhr festgesetzt.
Bei einer Startverschiebung wandert das Zeitlimit entsprechend nach hinten (2 Stunden 30 Minuten vom 1. Start an gerechnet). Abbruch der Übungsfahrt erfolgt durch drei Schallsignale vom Start-/Zielschiff.

Aufgabe:

Ein Boot, das aufgibt und nicht durchs Ziel segelt, muss dies dem Start-/Zielschiff unverzüglich bekannt geben, damit keine unnötige Suche ausgelöst wird.

Behinderung der Schifffahrt und Grundberührung: (Änderung WR 42.3 (i) )

Ein Boot darf den Motor benutzen, um die Schifffahrt im Fahrwasser nicht zu behindern. Ein Boot, das auf Grund aufgelaufen ist, darf den Motor benutzen um sich zu befreien. Wenn es den Motor benutzt hat, muss es diesen sofort abstellen, ohne sich einen Vorteil zu verschaffen, sobald es unter Segeln sicher manövrieren kann, und sofort die Ein-Drehung-Strafe ausführen.

Ein-Drehung-Strafe: (Änderung WR 44)

Ein Boot, das in der Übungsfahrt gegen eine Regel des Teils 2 der WR (Begegnung von Booten) oder gegen Regel 31 (Berührung einer Bahnmarke) verstoßen hat oder wegen der oben genannten Möglichkeiten den Motor benutzt hat, kann zum Zeitpunkt des Vorfalls die Ein-Drehung-Strafe annehmen, um sich zu entlasten.
Ein Boot nimmt eine Ein-Drehung-Strafe an, wenn es sich sobald wie möglich nach dem Vorfall von an-deren Booten frei segelt und eine vollständige Drehung einschließlich einer Wende und einer Halse macht.
Gruppeneinteilung 2019

1. Gruppe: Yardstick <= 101

2. Gruppe: Yardstick 102 bis 109

3. Gruppe: Yardstick >= 110

Die Gruppeneinteilung richtet sich nur nach dem Yardstick-Grundstandard ohne Berücksichtigung von Spinnaker, Vorsegel- oder Großsegel-Rollreffanlage usw. oder der Bonus-Malus-Regelung.

Es gelten die One-Off-Liste Lübecker Bucht, ggf. das Yardstickzertifikat, die DSV-Yardstickliste (jeweils des aktuellen Jahres) sowie Programm und Segelanweisungen des mittwochs-segelns

Die veranstaltenden Vereine können im Einzelfall eine Abweichung für bestimmte Boote für eine Saison zulassen.

Bei der mws-Mittsommerfahrt kann ggf. eine andere Gruppeneinteilung vorgenommen werden.

Start 2019
Startgebiet:

Schlutuper Wiek

Startzeiten:

Es wird in 10-Minuten-Abständen gestartet.
1. Start Gruppe 3 18:00 Uhr
2. Start Gruppe 2 18:10 Uhr
3. Start Gruppe 1 18:20 Uhr

Startablauf:

Für den Startablauf wird WR 26 wie folgt geändert:

Die Flaggensignale können entfallen! In diesem Fall werden nur Schallsignale gegeben.

17:50 Uhr Ankündigung 1. Start
17:55 Uhr Vorbereitung 1. Start, „Papa” gesetzt
18:00 Uhr 1. Start, gleichzeitig Ankündigung 2. Start, „Papa” niedergeholt
18:05 Uhr Vorbereitung 2. Start, „Papa” gesetzt
18:10 Uhr 2. Start, gleichzeitig Ankündigung 3. Start, „Papa” niedergeholt
18:15 Uhr Vorbereitung 3. Start, „Papa” gesetzt
18:20 Uhr 3. Start „Papa” niedergeholt
Zu jedem der Signale erfolgt ein Schallsignal.

Vom Vorbereitungssignal an bis zum Startsignal dürfen sich nur Boote an der Startlinie aufhalten, die zu dieser Gruppe gehören.

Startverschiebung:

Im Falle einer Startverschiebung verschieben sich die oben angegebenen Zeiten entsprechend.

Das Start- und Zielschiff soll

‒  die Startlinie legen und die Trainingsfahrt starten,

‒  nach der ersten Runde die Zeiten der Boote nehmen und

‒  die Zielzeiten der Boote nehmen.

Bei Verhinderung muss der Eigner des für den jeweiligen Mittwoch eingetragenen Startschiffes selbst für Ersatz sorgen.

Der Start

Die Startlinie soll im rechten Winkel zum ersten Kurs (Richtung Möwenhaken) liegen und nicht zu kurz sein (mindestens 200 m).

Gestartet wird in drei Gruppen mit Schallsignalen alle fünf Minuten wie folgt:

17:50 Uhr      Ankündigung 1. Start

17:55 Uhr      Vorbereitung 1. Start,                                                                     „Papa“ gesetzt

18:00 Uhr      1. Start (Gruppe 3), gleichzeitig Ankündigung 2. Start,      „Papa“ niedergeholt

18:05 Uhr      Vorbereitung 2. Start,                                                                     „Papa“ gesetzt

18:10 Uhr      2. Start (Gruppe 2), gleichzeitig Ankündigung 3. Start,      „Papa“ niedergeholt

18:15 Uhr      Vorbereitung 3. Start,                                                                     „Papa“ gesetzt

18:20 Uhr      3. Start (Gruppe 1)                                                                            „Papa“ niedergeholt

Die Flaggensignale dürfen entfallen. Wichtig ist natürlich, dass das Startschiff rechtzeitig vor Anker liegt (Ankerball nicht vergessen!) und vor Beginn des Startverfahrens die Verkehrszentrale Travemünde unter der Rufnummer 04502 / 8475511 über den Beginn des  mittwochs-segelns  informiert wird.

Tordurchgang und Ziel

Generell werden wir beim  mittwochs-segeln  immer gerne zwei Runden auf dem verabredeten Kurs segeln. Wenn aber der Wind nicht stark genug weht, damit alle Boote im Zeitlimit (20:30 Uhr) ins Ziel kommen oder es zum Ende der Saison dunkel wird oder gegrillt werden soll oder … na, dann wird es nur eine Runde.

Damit man nach einer Runde trotzdem ein gültiges Ergebnis hat, wird auch nach der ersten Runde für jedes Boot die Zeit für das Passieren des Tores genommen (Durchgang des Bugs über die gedachte Linie zwischen Startschiff und Unterfeuer).

Nach der zweiten Runde wird wieder genauso die Zeit für jedes Boot notiert und − anders als bei der ersten Runde − ein Schallsignal gegeben. Wenn von vorne herein nur eine Runde gesegelt wird, kommt das Schallsignal also sofort − praktisch ist das Schallsignal beim Überfahren der Ziellinie also für jeden Teilnehmer das Zeichen „So, das war‘s. Ab nach Hause!“

Wenn während der zweiten Runde der Wind einschläft, sollte die Wettfahrt abgebrochen werden, bevor das erste Boot im Ziel ist. Es gelten dann die Zeiten der ersten Runde für die Auswertung.

Bewährt hat sich folgendes Vorgehen beim Zeitnehmen: In der Reihenfolge des Zieldurchgangs werden von jedem Boot der Name und/oder die Segelnummer notiert und die sekundengenaue Zeit dazu geschrieben. Wenn es hektisch wird reicht es auch, nur noch die Sekunden zu notieren und die Stunden- und Minuten-Angabe später nachzutragen.

Tipp: Falls es beim Zieleinlauf zu Unsicherheiten oder Schwierigkeiten bei der Identifikation der Boote kommen sollte, empfiehlt es sich ggf., diese mit dem Handy zu fotografieren, um anschließend in Ruhe oder auch im Hafen die Zuordnung vornehmen zu können.

Auf dem Blatt mit den Ergebnissen müssen ganz oben das Tagesdatum, der Name des Startschiffes und die Windrichtung und -stärke (Mittelwerte – π * Daumen…) vermerkt werden. Wenn das letzte Boot das Ziel passiert hat, muss die Verkehrszentrale Travemünde über die oben genannte Telefonnummer über das Ende des  mittwochs-segelns  informiert werden.

Was an Bord gebraucht wird
  • Anker mit Ankergeschirr und Ankerball
  • Funk- oder GPS-Uhr
  • Schallsignalgerät (Nebelhorn oder besser Presslufthupe)
  • Schreibutensilien
Wieder an Land

Die Ergebnisliste kann per E-Mail an
info@mittwochs-segeln.de
versendet oder im SVT in den Briefkasten im Flur eingeworfen werden.

Übrigens: Auch die Funktion als Start-/Zielschiff gilt als Training und wird mit 20 Punkten belohnt!
Und nun viel Spaß!

Gemeinschaftswettfahrt


Die Informationen zur Gemeinschaftswettfahrt werden auf der separaten Internetseite unter http://gw.svt-luebeck.de/ gepflegt.

Fahrten- und Regattaübersicht

Für Fahrten unter dem Stander des Segler-Vereins Trave

Dokumentieren Sie mit der Abgabe einer Fahrten- oder Regattaübersicht den Status des Segler-Vereins Trave als aktiver Seglerverein!

Online-Formular Fahrtenübersicht 2018

Die Fahrtenübersicht dient gleichzeitig auch als Grundlage für die Verleihung der Fahrtenwanderpreise des SVT und zur Teilnahme des SVT am Vereins-Fahrtensegel-Wettbewerb des Segler-Verbands Schleswig-Holstein (SVSH) um den Wanderpreis „Kogge“.

Der Wanderpreis „Kogge“ des Segler-Verbands Schleswig-Holstein, der schon so manches Jahr vom SVT gewonnen wurde!

Fahrtenwanderpreise des SVT

Großer Fahrtenwanderpreis

Der Preis wird jeweils für ein Jahr als Auszeichnung für eine besondere Leistung auf dem Gebiet des Fahrtensegelns (See) im Rahmen eines Wettbewerbs verliehen.

Neu gestiftet 2008 von Kamerad Wolfgang Heger

Es gelten die „Allgemeinen Bedingungen“

Fahrtenwanderpreis See

Dieser Wanderpreis, neu gegeben 2014 von Kamerad Carsten Zach, ist ausgeschrieben für die beste seglerische Leistung auf einem Urlaubstörn unter Segeln nur mit Familienbesatzung. Die Fahrt sollte im Heimathafen beginnen und enden, kann aber bei Crewwechsel auch in anderen Häfen beginnen und enden. Die Fahrt darf die Dauer von 24 Tagen nicht überschreiten.

Es gelten die „Allgemeinen Bedingungen“

Passat-Erinnerungspreis

Gestiftet 1990 von Frau Charlotte Jarmatz für SVT-Segelpaare mit mindestens einem Partner im Ruhestand. Wieder gegeben 1995 von Kamerad Jürgen Ahnfeldt mit der Erweiterung auf Einhandsegler im Ruhestand, neu gegeben 2005 von Marianne und Rudolf Aue, neu gegeben 2018 von Kamerad Wolfgang Heger. Die Auszeichnung erfolgt für einen anerkennenswerten Seetörn unter Berücksichtigung des Lebensalters der Beteiligten und der Reiseumstände.

Es gelten die „Allgemeinen Bedingungen“

Der Schiffsführer muss Mitglied des SVT sein und die Fahrt unter dem Vereinsstander des SVT durchführen.

Das Fahrzeug muss seetüchtig und den Anforderungen der Fahrt entsprechend ausgerüstet sein.

Die Dauer der Fahrt darf 14 Tage nicht unterschreiten.

Der Schiffsführer muss den für das aufgesuchte Seegebiet erforderlichen Führerschein besitzen.

Die Fahrt sollte im Heimathafen, in der Regel Lübeck oder Travemünde, beginnen und enden, kann jedoch auch durch einen Crew-Wechsel in anderen Häfen beginnen oder enden.

Während der Wettbewerbsfahrt darf ein Wechsel in der Schiffsführung nicht vorgenommen werden.

Gewertet werden in erster Linie die seemännisch/navigatorische Leistung, das erreichte Ziel und die zurückgelegte Distanz. Weiter werden die zur Verfügung stehende Zeit, Art und Größe der Yacht sowie Wind- und Wetterverhältnisse berücksichtigt.

Die Benutzung des Motors ist erlaubt.

Von den Bewerbern um den Fahrtenpreis sind folgende Unterlagen einzureichen:

Eine Fahrtenübersicht mit Angaben über Boot, Besatzung, aufgesuchtes Seegebiet bzw. angelaufene Häfen und besondere Vorkommnisse.

Das Logbuch.

Eine Wegeskizze ist erwünscht.

Wird keine auszeichnungswürdige Fahrt eingereicht, gibt es für das betreffende Jahr kein Anrecht.

Die Schiedskommission entscheidet durch Abstimmung, ihre Entscheidung ist unanfechtbar. Mit Abgabe der Meldung unterwirft sich jeder Teilnehmer dieser Regelung.

Über die Vergabe entscheidet eine Schiedskommission, bestehend in der Regel aus zwei SVT-Segelwarten und einem weiteren Mitglied. Ein Schiedsrichter darf weder als Schiffsführer noch als Besatzungsmitglied am Wettbewerb teilnehmen.

Die Verleihung des Wanderpreises kann während des Stiftungsfest des SVT, während der Jahreshauptversammlung, während des Jubiläumsfestes oder zu anderen feierlichen Anlässen erfolgen.

Der jeweilige Gewinner ist verpflichtet, den Preis ca. vier Wochen vor der nächsten Preisverleihung dem Segler-Verein Trave e.V. zuzustellen.

Stand: 11. Februar 2015

Großer Fahrtenwanderpreis

1990 nicht vergeben

1991 Heat Wave M. Goldbach

1992 Windhund J. Ahnfeldt

1993 Daphnia J. Poppe

1994 Tina H. Pleschka

1995 Tina H. Pleschka

1996 Auriga H. Rahtgens

1997 Caroline S. Wulf

1998 Maren D. Schweimer

1999 Franz T. Spiegel

2000 Franz T. Spiegel

2001 Anne-Kiki W. Peters

2002 Max T. Spiegel

2003 Wiking W. Heger

2004 Wiking W. Heger

2005 Wilma R. Wiedener

2006 Wilma R. Wiedener

2007 Wiking W. Heger

2008 Alosa G. Wilken

2009 Wilma R. Wiedener

2010 Wilma R. Wiedener

2011 Wiking W. Heger

2012 Wilma R. Wiedener

2013 Wilma R. Wiedener

2014 Alosa II G. Wilcken
2015 Wilma R. Wiedener

2016 Wirbelwind B. Krüger

2017 Wilma R. Wiedener

Fahrtenwanderpreis „See“

1989 Ekke Nekkepenn W. Sinhart

1990 Ekke Nekkepenn W. Sinhart
1991 Winnetou C. Witt
1992 Navicula J. Pundt
1993 Winnetou C. Witt
1994 Navicula J. Pundt
1995 Aalborger D. Schweimer
1996 Windspiel G. Meiburg
1997 Sirius C. Zach
1998 Winnetou C. Witt
1999 Avanti M. Rößler
2000 Sirius C. Zach
2001 Sirius C. Zach
2002 Winnetou C. Witt
2003 Kalimera P. Tschakert
2004 Sirius C. Zach
2005 Tordalk R. Schröder
2006 Nico N. Grohs
2007 Daddeldu B. Krüger
2008 Wilma R. Wiedener
2009 Potosi N.-O. Heyne
2010 Stina D. Klenner
2011 Sirius C. Zach
2012 Sirius C. Zach
2013 Sirius C. Zach
2014 Sirius C. Zach
2015 Sirius C. Zach
2016 Sirius C. Zach
2017 Potosi N.-O. Heyne

Passat-Erinnerungspreis

1990 Windhund K. u. J. Ahnfeldt

1991 Windhund K. u. J. Ahnfeldt

1992 Ulla U. u. R. Kummerow

+ Hein Mück W. u. W. Gielau

1993 Mary Ann M. u. R. Aue

1994 Windhund K. u. J. Ahnfeldt

1995 Mary Ann M. u. R. Aue

1996 Tordalk R. Schröder

1997 Birgit R. u. W. Grimm
1998 Birgit R. u. W. Grimm

+ Frohsinn II E. u. E. Goldbach

+ Racker 4 H. u. E. Malchow

1999 Daddeldu H. u. P. Krüger

2000 Winnetou C. Witt

2001 Moskito C. u. P. Rohweder

2002 Mary Ann M. u. R. Aue

2003 Moskito C. u. P. Rohweder

2004 Mary Ann M. u. R. Aue

2005 Biggi H. Neitzel

2006 Caroline C. u. S. Wulf

2007 Biggi H. Neitzel

2008 Caroline C. u. S. Wulf

2009 Gesa E. u. H. Junghans

2010 Sommerwind G. Schmidt

2011 Caroline C. u. S. Wulf

2012 Caroline C. u. S. Wulf

2013 nicht vergeben

2014 Wiking W. Heger

2015 Sanssouci S. u. C. Heilscher

2016 Wiking W. Heger

2017 Wiking W. Heger

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